ERTRÄGE
Als kirchliche Genossenschaftsbank sind wir kein Unternehmen, das die Maximierung des Profits anstrebt. Angemessene Gewinne zu erwirtschaften, ist aber für die nachhaltige Existenzsicherung unserer Bank unerlässlich. An die zufriedenstellende Ertragsentwicklung der Vorjahre konnten wir auch in 2012 anknüpfen. Der Zinsüberschuss als wesentliche Ertragskomponente der Bank reduzierte sich zwar um rund 1,4 Mio. Euro auf 35,5 Mio. Euro, lag aber damit mit 2,1 Mio. Euro über unserer vorsichtigen Planung. Das Provisionsergebnis und die sonstigen Erträge erhöhten sich demgegenüber um 1,4 Mio. Euro, so dass wir das Geschäftsergebnis des Jahres 2011 in Höhe von 41,7 Mio. Euro auch im Berichtsjahr wieder erreichen konnten.
VERWALTUNGS- UND RISIKOAUFWAND
Der Verwaltungsaufwand stieg aufgrund von Sonderfaktoren um 1,8 Mio. Euro (10,0 Prozent) auf 19,5 Mio. Euro. Darin enthalten sind 8,8 Mio. Euro Personalaufwand, der sich durch Einstellungen von Mitarbeitern, tarifliche Gehaltserhöhungen und Erhöhung von Pensionsrückstellungen um 370 TEUR (4,4 Prozent) erhöhte. Die Abschreibungen auf Sachanlagen waren mit 1,5 Mio. Euro nur leicht höher als im Vorjahr. Der sonstige Verwaltungsaufwand, in dem auch Spenden und Zustiftungen der Bank enthalten sind, stieg um 1,4 Mio. Euro auf 9,2 Mio. Euro. Der Risikoaufwand betrug im Berichtsjahr 2,2 Mio. Euro und damit 3,5 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hierin enthalten ist eine Dotierung der Rücklage nach 340f HGB von 1,1 Mio. Euro.
ERGEBNIS
Das Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) liegt mit rd. 20 Mio. Euro um 1,6 Mio. Euro (8,9 Prozent) über dem Vorjahr. An das Finanzamt überweisen wir etwas mehr als 6 Mio. Euro und damit 594 TEuro mehr als im Jahr 2011. Vom verbleibenden Ergebnis nach Steuern in Höhe von 14 Mio. Euro haben wir wie im Vorjahr 10,0 Mio. Euro in den Fonds für allgemeine Bankrisiken eingestellt, so dass ein Bilanzgewinn von 3,9 Mio. Euro verbleibt, rund 1 Mio. Euro (8,0 Prozent) mehr als im Vorjahr.
Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat werden wir der Generalversammlung der Bank vorschlagen, wie in den Vorjahren eine Dividende von 5 Prozent auf die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder auszuschütten. Zusätzlich ermöglicht der Gewinn eine weitere Erhöhung der Rücklagen, die angesichts der künftigen Anforderungen durch Basel III an die Eigenkapitalunterlegung unseres Kreditgeschäftes erforderlich ist.
Als kirchliche Genossenschaftsbank sind wir kein Unternehmen, das die Maximierung des Profits anstrebt. Angemessene Gewinne zu erwirtschaften, ist aber für die nachhaltige Existenzsicherung unserer Bank unerlässlich. An die zufriedenstellende Ertragsentwicklung der Vorjahre konnten wir auch in 2012 anknüpfen. Der Zinsüberschuss als wesentliche Ertragskomponente der Bank reduzierte sich zwar um rund 1,4 Mio. Euro auf 35,5 Mio. Euro, lag aber damit mit 2,1 Mio. Euro über unserer vorsichtigen Planung. Das Provisionsergebnis und die sonstigen Erträge erhöhten sich demgegenüber um 1,4 Mio. Euro, so dass wir das Geschäftsergebnis des Jahres 2011 in Höhe von 41,7 Mio. Euro auch im Berichtsjahr wieder erreichen konnten.
VERWALTUNGS- UND RISIKOAUFWAND
Der Verwaltungsaufwand stieg aufgrund von Sonderfaktoren um 1,8 Mio. Euro (10,0 Prozent) auf 19,5 Mio. Euro. Darin enthalten sind 8,8 Mio. Euro Personalaufwand, der sich durch Einstellungen von Mitarbeitern, tarifliche Gehaltserhöhungen und Erhöhung von Pensionsrückstellungen um 370 TEUR (4,4 Prozent) erhöhte. Die Abschreibungen auf Sachanlagen waren mit 1,5 Mio. Euro nur leicht höher als im Vorjahr. Der sonstige Verwaltungsaufwand, in dem auch Spenden und Zustiftungen der Bank enthalten sind, stieg um 1,4 Mio. Euro auf 9,2 Mio. Euro. Der Risikoaufwand betrug im Berichtsjahr 2,2 Mio. Euro und damit 3,5 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hierin enthalten ist eine Dotierung der Rücklage nach 340f HGB von 1,1 Mio. Euro.
ERGEBNIS
Das Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) liegt mit rd. 20 Mio. Euro um 1,6 Mio. Euro (8,9 Prozent) über dem Vorjahr. An das Finanzamt überweisen wir etwas mehr als 6 Mio. Euro und damit 594 TEuro mehr als im Jahr 2011. Vom verbleibenden Ergebnis nach Steuern in Höhe von 14 Mio. Euro haben wir wie im Vorjahr 10,0 Mio. Euro in den Fonds für allgemeine Bankrisiken eingestellt, so dass ein Bilanzgewinn von 3,9 Mio. Euro verbleibt, rund 1 Mio. Euro (8,0 Prozent) mehr als im Vorjahr.
Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat werden wir der Generalversammlung der Bank vorschlagen, wie in den Vorjahren eine Dividende von 5 Prozent auf die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder auszuschütten. Zusätzlich ermöglicht der Gewinn eine weitere Erhöhung der Rücklagen, die angesichts der künftigen Anforderungen durch Basel III an die Eigenkapitalunterlegung unseres Kreditgeschäftes erforderlich ist.