MEINOLF ROTH STIFTUNGSDIREKTOR THERESA-ALBERS-STIFTUNG
›NACHSORGEN‹
Die Würde eines jeden Menschen zu achten und ihn mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, diesem Grundsatz hat sich die Theresa-Albers-Stiftung verpflichtet. Als gemeinnützige katholische Stiftung mit Sitz in Hattingen betreibt sie seit 17 Jahren mehrere Altenheime und Betreuungseinrichtungen für Menschen mit chronisch psychischEr Erkrankung und Menschen mit geistiger Behinderung.
Die christliche Nächstenliebe zu leben, bedeutet für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Theresa-Albers-Stiftung Verantwortung für Menschen zu übernehmen, die Hilfe benötigen. Für Stiftungsdirektor Meinolf Roth trägt diese Arbeit einen Teil zu einer gerechteren Gesellschaft bei. »Durch die Gemeinschaft in unseren Einrichtungen holen wir viele ältere Menschen aus der Einsamkeit.«
Damit sie ihren Stiftungsauftrag langfristig fortsetzen können, haben sie in ihre Arbeit den Nachhaltigkeitsgedanken eingebettet. So bilden sich zum Beispiel Mitarbeiter der Stiftung für pastorale Aufgaben weiter, um dem Mangel an Seelsorgern vor Ort entgegenzuwirken. Eine intelligente Arbeitsorganisation gehört ebenso dazu wie ein energieeffizientes Gebäudemanagement. Ihr wirtschaftliches Handeln ist zum Wohl der von ihnen betreuten Menschen ausgerichtet. »Wichtig dafür ist, dass wir als katholisch-caritative Einrichtung authentisch bleiben und genau für das einstehen, was wir in unseren Stiftungsleitsätzen formuliert haben«, betont Meinolf Roth.
›NACHSORGEN‹
Die Würde eines jeden Menschen zu achten und ihn mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, diesem Grundsatz hat sich die Theresa-Albers-Stiftung verpflichtet. Als gemeinnützige katholische Stiftung mit Sitz in Hattingen betreibt sie seit 17 Jahren mehrere Altenheime und Betreuungseinrichtungen für Menschen mit chronisch psychischEr Erkrankung und Menschen mit geistiger Behinderung.
Die christliche Nächstenliebe zu leben, bedeutet für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Theresa-Albers-Stiftung Verantwortung für Menschen zu übernehmen, die Hilfe benötigen. Für Stiftungsdirektor Meinolf Roth trägt diese Arbeit einen Teil zu einer gerechteren Gesellschaft bei. »Durch die Gemeinschaft in unseren Einrichtungen holen wir viele ältere Menschen aus der Einsamkeit.«
Damit sie ihren Stiftungsauftrag langfristig fortsetzen können, haben sie in ihre Arbeit den Nachhaltigkeitsgedanken eingebettet. So bilden sich zum Beispiel Mitarbeiter der Stiftung für pastorale Aufgaben weiter, um dem Mangel an Seelsorgern vor Ort entgegenzuwirken. Eine intelligente Arbeitsorganisation gehört ebenso dazu wie ein energieeffizientes Gebäudemanagement. Ihr wirtschaftliches Handeln ist zum Wohl der von ihnen betreuten Menschen ausgerichtet. »Wichtig dafür ist, dass wir als katholisch-caritative Einrichtung authentisch bleiben und genau für das einstehen, was wir in unseren Stiftungsleitsätzen formuliert haben«, betont Meinolf Roth.