MARTIN KREYSERN MITARBEITER AUSLAND UND NACHHALTIGKEIT
›NACHWEISEN‹
Als Mitarbeiter der Abteilung Auslandskunden und Nachhaltigkeit der BIB setzt sich Martin Kreysern täglich damit auseinander, den Nachhaltigkeitsgedanken in der Praxis zu fördern. Mikrofinanz in Kambodscha, Energieeffizienz in Russland oder Bildungsförderung in Ecuador: Weltweit investiert die BIB in Projekte, die wirtschaftliche, ökologische oder soziale Nachhaltigkeit vorantreiben.
Für Martin Kreysern ist dieses Thema eine Herzensangelegenheit. Schon bevor er anfing, für die BANK IM BISTUM ESSEN zu arbeiten, hatte er Mikrofinanz in Indien erlebt und intensiv an der Universität behandelt. »Für uns ist es entscheidend, dass wir die verantwortlichen Menschen vor Ort kennenlernen und mit unseren Partnerinstitutionen vertrauensvolle und langfristige Kooperationen aufbauen«, sagt er. Der Erfolg dieser Partnerschaften zeige sich z.B. daran, dass finanzierte Mikrofinanzinstitutionen Jahr für Jahr mehr Kleinunternehmer erreichen und ein breiteres Produktspektrum anbieten können.
Wachstum um jeden Preis wird in der Zusammenarbeit mit den internationalen Kunden jedoch nicht angestrebt. »Es wird sehr darauf geachtet, dass die soziale Ausrichtung stimmt und die Rechte der Endkunden im täglichen Geschäft geschützt werden«, betont Martin Kreysern. Denn wer etwas aufbauen will, der braucht zwar einen langen Atem, profitiert am Ende aber von einer doppelten Rendite: ein finanzieller Gewinn verbunden mit der Gewissheit, langfristig soziale, ökologische und wirtschaftliche Strukturen weltweit zu verbessern.
›NACHWEISEN‹
Als Mitarbeiter der Abteilung Auslandskunden und Nachhaltigkeit der BIB setzt sich Martin Kreysern täglich damit auseinander, den Nachhaltigkeitsgedanken in der Praxis zu fördern. Mikrofinanz in Kambodscha, Energieeffizienz in Russland oder Bildungsförderung in Ecuador: Weltweit investiert die BIB in Projekte, die wirtschaftliche, ökologische oder soziale Nachhaltigkeit vorantreiben.
Für Martin Kreysern ist dieses Thema eine Herzensangelegenheit. Schon bevor er anfing, für die BANK IM BISTUM ESSEN zu arbeiten, hatte er Mikrofinanz in Indien erlebt und intensiv an der Universität behandelt. »Für uns ist es entscheidend, dass wir die verantwortlichen Menschen vor Ort kennenlernen und mit unseren Partnerinstitutionen vertrauensvolle und langfristige Kooperationen aufbauen«, sagt er. Der Erfolg dieser Partnerschaften zeige sich z.B. daran, dass finanzierte Mikrofinanzinstitutionen Jahr für Jahr mehr Kleinunternehmer erreichen und ein breiteres Produktspektrum anbieten können.
Wachstum um jeden Preis wird in der Zusammenarbeit mit den internationalen Kunden jedoch nicht angestrebt. »Es wird sehr darauf geachtet, dass die soziale Ausrichtung stimmt und die Rechte der Endkunden im täglichen Geschäft geschützt werden«, betont Martin Kreysern. Denn wer etwas aufbauen will, der braucht zwar einen langen Atem, profitiert am Ende aber von einer doppelten Rendite: ein finanzieller Gewinn verbunden mit der Gewissheit, langfristig soziale, ökologische und wirtschaftliche Strukturen weltweit zu verbessern.