STEPHAN JENTGENS STELLVERTRETENDER GESCHÄFTSFÜHRER VOM ADVENIAT
›NACHWIRKEN‹
Die Kirche vor Ort dabei zu unterstützen, die Armut zu bekämpfen sowie Kinder und Jugendliche zu fördern: das ist der Auftrag des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat. Mit den Spenden und den Kollekten der Mitglieder der Katholischen Kirche leistet Adveniat Hilfe zur Selbsthilfe, die die Menschen in Lateinamerika bei eigenen Projekten unterstützen soll.
»Das Prinzip der Nachhaltigkeit liegt in jedem dieser Projekte, welches die langfristige Bekämpfung der Armut und die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen angeht«, erklärt Stephan Jentgens, stellvertretender Geschäftsführer von Adveniat.
Im Blick dabei stehe auch immer, ökologische Ziele zu erreichen wie z.B. die Abholzung des Regenwaldes zu verhindern. »Dennoch müssen wir aufpassen, dass wir in Sachen Ökologie gemeinsam mit den Menschen vor Ort unterwegs sind und nicht womöglich den zweiten Schritt vor dem ersten gehen«, betont er.
Als gemeinnützige Organisation legt Adveniat sehr viel Wert darauf, die eigenen begrenzten Mittel und Ressourcen so sparsam und effizient wie möglich einzusetzen. »Unsere Ausgaben bei der Energieversorgung bis hin zum Materialeinkauf für unsere Geschäftsstelle sind an hohe ökologische Auflagen gebunden, wodurch wir zusätzlich Geld einsparen«, erläutert Jentgens. Persönlich verbindet er mit Nachhaltigkeit die Frage: ›Was brauche ich als Mensch wirklich?‹ »Im Alltag stelle ich dann fest, dass ich manche Dinge, die ich benutze oder kaufe, gar nicht benötige.«
›NACHWIRKEN‹
Die Kirche vor Ort dabei zu unterstützen, die Armut zu bekämpfen sowie Kinder und Jugendliche zu fördern: das ist der Auftrag des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat. Mit den Spenden und den Kollekten der Mitglieder der Katholischen Kirche leistet Adveniat Hilfe zur Selbsthilfe, die die Menschen in Lateinamerika bei eigenen Projekten unterstützen soll.
»Das Prinzip der Nachhaltigkeit liegt in jedem dieser Projekte, welches die langfristige Bekämpfung der Armut und die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen angeht«, erklärt Stephan Jentgens, stellvertretender Geschäftsführer von Adveniat.
Im Blick dabei stehe auch immer, ökologische Ziele zu erreichen wie z.B. die Abholzung des Regenwaldes zu verhindern. »Dennoch müssen wir aufpassen, dass wir in Sachen Ökologie gemeinsam mit den Menschen vor Ort unterwegs sind und nicht womöglich den zweiten Schritt vor dem ersten gehen«, betont er.
Als gemeinnützige Organisation legt Adveniat sehr viel Wert darauf, die eigenen begrenzten Mittel und Ressourcen so sparsam und effizient wie möglich einzusetzen. »Unsere Ausgaben bei der Energieversorgung bis hin zum Materialeinkauf für unsere Geschäftsstelle sind an hohe ökologische Auflagen gebunden, wodurch wir zusätzlich Geld einsparen«, erläutert Jentgens. Persönlich verbindet er mit Nachhaltigkeit die Frage: ›Was brauche ich als Mensch wirklich?‹ »Im Alltag stelle ich dann fest, dass ich manche Dinge, die ich benutze oder kaufe, gar nicht benötige.«