›THE SAME BOAT‹
›GEMEINSCHAFT LEBEN‹
›GEMEINSCHAFT LEBEN‹
DIE GANZE WELT IN EINEM BOOT
›WAS EINER ALLEINE NICHT SCHAFFT, DAS ERREICHEN VIELE GEMEINSAM.‹ DAS IST DAS GRUNDLEGENDE PRINZIP JEDER GENOSSENSCHAFT – UND NICHT ZULETZT AUCH EIN CHRISTLICHER GEDANKE, GEHT ES DOCH UM GELEBTE SOLIDARITÄT. DIE IDEE, GEMEINSCHAFT ZU LEBEN UND GEMEINSINN ZU ZEIGEN, SPIELT DESHALB FÜR DIE BANK IM BISTUM ESSEN SEIT JEHER EINE GROSSE ROLLE.
Der Begriff Gemeinschaft umfasst dabei verschiedene Bedeutungen. Zunächst einmal fühlen wir uns als genossenschaftliche Bank dem Wohl unserer Mitglieder und Kunden verpflichtet. Wir übernehmen Verantwortung, indem wir ökonomischen Erfolg mit sozialökologischer Verantwortung verbinden. Das kommt auch in dem Motto FAIR BANKING zum Ausdruck. Das Thema Gemeinsinn hat aber noch eine größere Dimension: Gerade die Entwicklungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich in einer globalen Welt viele Herausforderungen stellen, die sich nur gemeinsam bewältigen lassen. Ob es um die wachsende Kluft zwischen armen und reichen Menschen, den Erhalt von Ressourcen oder das Thema Sicherheit geht: Viele Probleme können wir nur lösen, wenn sich alle Länder dieser Erde als Gemeinschaft verstehen und die gleichen Ziele verfolgen.
Eine der ältesten Metaphern für die Gemeinschaft ist das Schiff. Schon in der Antike steht es als Symbol für den Staat und verkörpert letztlich eine Solidargemeinschaft. In der christlichen Tradition ist das Schiff bereits bei den Kirchenvätern Sinnbild für die Kirche – auch in Anspielung auf die Arche Noahs und sicher unterstützt durch die Rolle des Bootes in den Evangelien, waren die Apostel doch Fischer. Entsprechend wird das Motiv des Schiffes von Künstlern in Geschichte und Gegenwart immer wieder aufgegriffen.
Ein Beispiel für eine zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem Begriff stammt von dem afrikanischen Künstler Jems Robert Koko Bi. Sein aus Platane und Eiche geschnitztes Kunst - werk ›The Same Boat‹ ist seit Ende ECDF im Foyer der BIB zu sehen. Die Botschaft des Künstlers: »Bei allem, was wir tun, sitzen wir Menschen im gleichen Boot. Wenn wir nicht aufpassen, gehen wir alle zusammen unter.« Für ihn ist klar, dass die Menschen zusammenarbeiten und ihre Kräfte bündeln müssen: über Ländergrenzen hinweg und unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Volkszugehörigkeit.
Wie kann eine solche Gemeinschaft konkret aussehen? Welche Möglichkeiten gibt es, sich für die Gemeinschaft zu engagieren? Und welche Wünsche und Visionen sind damit verbunden? Auf diese Fragen gibt es ganz unterschiedliche Antworten. Auf den folgenden Seiten stellen wir deshalb beispielhaft einige unserer Kunden und ihr Engagement vor. Jeder hat dabei ein anderes Schwerpunktthema. Den einen geht es um Kinder und Jugendliche, die anderen bekämpfen Armut oder setzen sich für Menschen mit Behinderungen ein. Sie alle haben aber eines gemeinsam: Genau wie der BIB ist es ihnen wichtig, das Weltenboot voranzubringen, indem sie für die anderen Passagiere Verantwortung übernehmen und sich für ein zukunftsfähiges Miteinander einsetzen.
›WAS EINER ALLEINE NICHT SCHAFFT, DAS ERREICHEN VIELE GEMEINSAM.‹ DAS IST DAS GRUNDLEGENDE PRINZIP JEDER GENOSSENSCHAFT – UND NICHT ZULETZT AUCH EIN CHRISTLICHER GEDANKE, GEHT ES DOCH UM GELEBTE SOLIDARITÄT. DIE IDEE, GEMEINSCHAFT ZU LEBEN UND GEMEINSINN ZU ZEIGEN, SPIELT DESHALB FÜR DIE BANK IM BISTUM ESSEN SEIT JEHER EINE GROSSE ROLLE.
Der Begriff Gemeinschaft umfasst dabei verschiedene Bedeutungen. Zunächst einmal fühlen wir uns als genossenschaftliche Bank dem Wohl unserer Mitglieder und Kunden verpflichtet. Wir übernehmen Verantwortung, indem wir ökonomischen Erfolg mit sozialökologischer Verantwortung verbinden. Das kommt auch in dem Motto FAIR BANKING zum Ausdruck. Das Thema Gemeinsinn hat aber noch eine größere Dimension: Gerade die Entwicklungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich in einer globalen Welt viele Herausforderungen stellen, die sich nur gemeinsam bewältigen lassen. Ob es um die wachsende Kluft zwischen armen und reichen Menschen, den Erhalt von Ressourcen oder das Thema Sicherheit geht: Viele Probleme können wir nur lösen, wenn sich alle Länder dieser Erde als Gemeinschaft verstehen und die gleichen Ziele verfolgen.
Eine der ältesten Metaphern für die Gemeinschaft ist das Schiff. Schon in der Antike steht es als Symbol für den Staat und verkörpert letztlich eine Solidargemeinschaft. In der christlichen Tradition ist das Schiff bereits bei den Kirchenvätern Sinnbild für die Kirche – auch in Anspielung auf die Arche Noahs und sicher unterstützt durch die Rolle des Bootes in den Evangelien, waren die Apostel doch Fischer. Entsprechend wird das Motiv des Schiffes von Künstlern in Geschichte und Gegenwart immer wieder aufgegriffen.
Ein Beispiel für eine zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem Begriff stammt von dem afrikanischen Künstler Jems Robert Koko Bi. Sein aus Platane und Eiche geschnitztes Kunst - werk ›The Same Boat‹ ist seit Ende ECDF im Foyer der BIB zu sehen. Die Botschaft des Künstlers: »Bei allem, was wir tun, sitzen wir Menschen im gleichen Boot. Wenn wir nicht aufpassen, gehen wir alle zusammen unter.« Für ihn ist klar, dass die Menschen zusammenarbeiten und ihre Kräfte bündeln müssen: über Ländergrenzen hinweg und unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Volkszugehörigkeit.
Wie kann eine solche Gemeinschaft konkret aussehen? Welche Möglichkeiten gibt es, sich für die Gemeinschaft zu engagieren? Und welche Wünsche und Visionen sind damit verbunden? Auf diese Fragen gibt es ganz unterschiedliche Antworten. Auf den folgenden Seiten stellen wir deshalb beispielhaft einige unserer Kunden und ihr Engagement vor. Jeder hat dabei ein anderes Schwerpunktthema. Den einen geht es um Kinder und Jugendliche, die anderen bekämpfen Armut oder setzen sich für Menschen mit Behinderungen ein. Sie alle haben aber eines gemeinsam: Genau wie der BIB ist es ihnen wichtig, das Weltenboot voranzubringen, indem sie für die anderen Passagiere Verantwortung übernehmen und sich für ein zukunftsfähiges Miteinander einsetzen.