ALLGEMEINE ENTWICKLUNG DER BANK IM BISTUM ESSEN
Auch im Jahr 2013 ist die Geschäftsentwicklung der BIB gekennzeichnet durch einen positiven Einlagenzuwachs und eine sehr erfreuliche Entwicklung der Kundenkredite. Die Entwicklung zeigt, dass die Kunden von der Philosophie des FairBanking, individuelle und qualifizierte Beratung zu fairen Preisen, überzeugt sind.
Die zufriedenstellende Ertragslage ermöglicht es wieder, an die Mitglieder eine Dividende von 5 Prozent auf ihre Geschäftsguthaben auszuschütten und eine weitere Stärkung der Eigenmittel vorzunehmen. Das ist eine gute und wichtige Voraussetzung, um die Bank erfolgreich weiterzuentwickeln.
Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um 117 Millionen Euro um 2,8 Prozent auf 4,40 Milliarden Euro. Die BIB hat im vergangenen Jahr 776 neue Kunden begrüßt, die zur positiven Entwicklung der Bank beigetragen haben. Die Kundeneinlagen stiegen um 2,9 Prozent auf 3,72 Milliarden Euro hauptsächlich im Bereich der kurzfristigen Einlagen. Auf ein höheres Wachstum hat die BIB unter Ertrags- und Risikogesichtspunkten bewusst verzichtet. Die zum Teil überhöhten Konditionsangebote von Wettbewerbern sind aus Sicht eines nachhaltig geführten Bankbetriebes nicht zu vertreten. Banken, die deutlich über den Marktzinsen liegende Angebote machen, müssen dieses Geld spekulativ anlegen und tragen damit zu krisenhaften Entwicklungen an den Finanzmärkten bei. Kunden, die verantwortlich mit ihrem Geld umgehen, nehmen solche Angebote nicht an. Die Bankverbindlichkeiten haben wir um neun Millionen Euro auf 441 Millionen Euro reduziert. In dieser Position sind neben Refinanzierungsdarlehen auch Anlagen von Unternehmen enthalten, die eine Banklizenz innehaben.
Auch im Jahr 2013 ist die Geschäftsentwicklung der BIB gekennzeichnet durch einen positiven Einlagenzuwachs und eine sehr erfreuliche Entwicklung der Kundenkredite. Die Entwicklung zeigt, dass die Kunden von der Philosophie des FairBanking, individuelle und qualifizierte Beratung zu fairen Preisen, überzeugt sind.
Die zufriedenstellende Ertragslage ermöglicht es wieder, an die Mitglieder eine Dividende von 5 Prozent auf ihre Geschäftsguthaben auszuschütten und eine weitere Stärkung der Eigenmittel vorzunehmen. Das ist eine gute und wichtige Voraussetzung, um die Bank erfolgreich weiterzuentwickeln.
Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um 117 Millionen Euro um 2,8 Prozent auf 4,40 Milliarden Euro. Die BIB hat im vergangenen Jahr 776 neue Kunden begrüßt, die zur positiven Entwicklung der Bank beigetragen haben. Die Kundeneinlagen stiegen um 2,9 Prozent auf 3,72 Milliarden Euro hauptsächlich im Bereich der kurzfristigen Einlagen. Auf ein höheres Wachstum hat die BIB unter Ertrags- und Risikogesichtspunkten bewusst verzichtet. Die zum Teil überhöhten Konditionsangebote von Wettbewerbern sind aus Sicht eines nachhaltig geführten Bankbetriebes nicht zu vertreten. Banken, die deutlich über den Marktzinsen liegende Angebote machen, müssen dieses Geld spekulativ anlegen und tragen damit zu krisenhaften Entwicklungen an den Finanzmärkten bei. Kunden, die verantwortlich mit ihrem Geld umgehen, nehmen solche Angebote nicht an. Die Bankverbindlichkeiten haben wir um neun Millionen Euro auf 441 Millionen Euro reduziert. In dieser Position sind neben Refinanzierungsdarlehen auch Anlagen von Unternehmen enthalten, die eine Banklizenz innehaben.
KREDITGESCHÄFT
Im Kreditgeschäft haben wir unsere Politik des kontrollierten, ertrags- und risikoorientierten Wachstums plangemäß fortgesetzt. Der sehr erfreuliche Zuwachs der Kundenforderungen um 285 Millionen Euro auf 2,24 Milliarden Euro entspricht 14,6 Prozent und übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Dies gilt sowohl für das Kreditgeschäft mit Firmenkunden, wo sich das Volumen um 273 Millionen Euro auf 1,88 Milliarden Euro erhöht hat, als auch für die Privatkundenkredite. Diese sind um 6 Prozent von 334 Millionen Euro auf jetzt 354 Millionen gestiegen. Zur Bilanzstruktursteuerung haben wir Schuldscheindarlehen in Höhe von 25 Millionen Euro verkauft, das ebenfalls in der Position Kundenforderungen zu verbuchen war. Der Zuwachs bei den Kundenkrediten liegt an der regen Nachfrage der Kunden nach privaten Baufinanzierungen und der Vergabe von Darlehen für Investitionen unserer kirchlichen Einrichtungen. Daneben haben wir Darlehen in namhafter Höhe für die Finanzierung von erneuerbaren Energieprojekten zur Verfügung gestellt. Das Kreditvolumen besteht zum überwiegenden Teil aus Darlehen. Kontokorrentkredite an kirchliche Unternehmen oder Dispositionskredite an Privatkunden spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Auch im Neukreditgeschäft haben wir an die guten Vorjahreszahlen angeknüpft – und mit insgesamt 571 Krediten 111 mehr als im Vorjahr zur Verfügung gestellt. Das neu zugesagte Volumen lag mit 488 Millionen Euro fast genau auf dem Rekordergebnis von 2012. Davon entfielen auf kirchliche Einrichtungen und Unternehmen 164 Verträge mit 409 Millionen Euro und auf Privatkunden 407 Verträge mit 78,5 Millionen Euro.
Im Kreditgeschäft haben wir unsere Politik des kontrollierten, ertrags- und risikoorientierten Wachstums plangemäß fortgesetzt. Der sehr erfreuliche Zuwachs der Kundenforderungen um 285 Millionen Euro auf 2,24 Milliarden Euro entspricht 14,6 Prozent und übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Dies gilt sowohl für das Kreditgeschäft mit Firmenkunden, wo sich das Volumen um 273 Millionen Euro auf 1,88 Milliarden Euro erhöht hat, als auch für die Privatkundenkredite. Diese sind um 6 Prozent von 334 Millionen Euro auf jetzt 354 Millionen gestiegen. Zur Bilanzstruktursteuerung haben wir Schuldscheindarlehen in Höhe von 25 Millionen Euro verkauft, das ebenfalls in der Position Kundenforderungen zu verbuchen war. Der Zuwachs bei den Kundenkrediten liegt an der regen Nachfrage der Kunden nach privaten Baufinanzierungen und der Vergabe von Darlehen für Investitionen unserer kirchlichen Einrichtungen. Daneben haben wir Darlehen in namhafter Höhe für die Finanzierung von erneuerbaren Energieprojekten zur Verfügung gestellt. Das Kreditvolumen besteht zum überwiegenden Teil aus Darlehen. Kontokorrentkredite an kirchliche Unternehmen oder Dispositionskredite an Privatkunden spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Auch im Neukreditgeschäft haben wir an die guten Vorjahreszahlen angeknüpft – und mit insgesamt 571 Krediten 111 mehr als im Vorjahr zur Verfügung gestellt. Das neu zugesagte Volumen lag mit 488 Millionen Euro fast genau auf dem Rekordergebnis von 2012. Davon entfielen auf kirchliche Einrichtungen und Unternehmen 164 Verträge mit 409 Millionen Euro und auf Privatkunden 407 Verträge mit 78,5 Millionen Euro.
