NACHHALTIGE BERATUNG
In der Kundenberatung beschäftigen wir ausschließlich gut ausgebildete Mitarbeiter, in der Regel Bankkaufleute mit entsprechenden weiterführenden Ausbildungs- und Studiengängen. Alle Kundenberater absolvieren den Fachlehrgang für die Beratung in nachhaltige Investments ›ecoanlageberater‹. Nach Studium von acht umfassenden Modulen dieses Lehrgangs sind sie als Zertifizierte Berater für nachhaltiges Investment kompetente Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Fragen sozialökologisch verantwortungsvoller Geldanlage. Außerdem haben sich mehrere Mitarbeiter aus der Vermögensberatung zum zertifizierten Stiftungsberater ADG qualifiziert. Unsere Devise dabei ist, dass sich die Kundenberatung stets am Bedarf des Kunden zu orientieren hat und unabhängig von Ertragsinteressen und Eigengeschäften der Bank sein muss. Selbstverständlich ist auch, dass bei uns kein Mitarbeiter Provisionen oder abschlussorientierte Vergütungsbestandteile erhält.
In der Kundenberatung beschäftigen wir ausschließlich gut ausgebildete Mitarbeiter, in der Regel Bankkaufleute mit entsprechenden weiterführenden Ausbildungs- und Studiengängen. Alle Kundenberater absolvieren den Fachlehrgang für die Beratung in nachhaltige Investments ›ecoanlageberater‹. Nach Studium von acht umfassenden Modulen dieses Lehrgangs sind sie als Zertifizierte Berater für nachhaltiges Investment kompetente Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Fragen sozialökologisch verantwortungsvoller Geldanlage. Außerdem haben sich mehrere Mitarbeiter aus der Vermögensberatung zum zertifizierten Stiftungsberater ADG qualifiziert. Unsere Devise dabei ist, dass sich die Kundenberatung stets am Bedarf des Kunden zu orientieren hat und unabhängig von Ertragsinteressen und Eigengeschäften der Bank sein muss. Selbstverständlich ist auch, dass bei uns kein Mitarbeiter Provisionen oder abschlussorientierte Vergütungsbestandteile erhält.
NACHHALTIGER BETRIEB
Um ihrer sozialökologischen Verantwortung nachzukommen, reicht es für die BIB nicht, den Kunden nachhaltige Geldanlagen zu empfehlen und die bankeigenen Anlagen unter Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien vorzunehmen. Auch der Bankbetrieb selbst muss nachhaltig ausgerichtet sein. Für uns bedeutet dies zunächst, die finanz-wirtschaftliche Nachhaltigkeit und damit die Existenz der Bank durch Kosteneffizienz sicherzustellen und den Verbrauch an Ressourcen zu minimieren. Für unsere Cost-Income-Ratio haben wir uns eine Obergrenze von 50 Prozent gesetzt, die wir auch im vergangenen Jahr deutlich unterschritten haben. Die bereits in den vergangenen Jahren eingeleiteten Maßnahmen dienen den genannten Zielen der Kosteneffizienz wie auch dazu, den Ressourcenverbrauch zu begrenzen, also den ›ökologischen Fußabdruck‹ zu verbessern.
Auch unsere Verbrauchswerte prüfen und optimieren wir systematisch. Dabei ist jeder Mitarbeiter angehalten, seinen Teil beizutragen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, zeigen aber auch weiteres Verbesserungspotenzial auf:
Um ihrer sozialökologischen Verantwortung nachzukommen, reicht es für die BIB nicht, den Kunden nachhaltige Geldanlagen zu empfehlen und die bankeigenen Anlagen unter Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien vorzunehmen. Auch der Bankbetrieb selbst muss nachhaltig ausgerichtet sein. Für uns bedeutet dies zunächst, die finanz-wirtschaftliche Nachhaltigkeit und damit die Existenz der Bank durch Kosteneffizienz sicherzustellen und den Verbrauch an Ressourcen zu minimieren. Für unsere Cost-Income-Ratio haben wir uns eine Obergrenze von 50 Prozent gesetzt, die wir auch im vergangenen Jahr deutlich unterschritten haben. Die bereits in den vergangenen Jahren eingeleiteten Maßnahmen dienen den genannten Zielen der Kosteneffizienz wie auch dazu, den Ressourcenverbrauch zu begrenzen, also den ›ökologischen Fußabdruck‹ zu verbessern.
- Schon vor Jahren haben wir den CO2-Ausstoß bei allen Geschäftswagen auf maximal 140 g/km begrenzt.
- Seit dem 1. November 2011 wird die Briefpost unserer Bank klimaneutral transportiert durch Nutzung des Klimaschutzprogramms (GoGreen) der Deutschen Post.
- Zum 1. Dezember 2011 erfolgte die hundertprozentige Umstellung des Stromverbrauchs auf die Energiequelle Wasserkraft.
Auch unsere Verbrauchswerte prüfen und optimieren wir systematisch. Dabei ist jeder Mitarbeiter angehalten, seinen Teil beizutragen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, zeigen aber auch weiteres Verbesserungspotenzial auf:
- Das Wärmerückgewinnungssystem der Bank hat im Jahr 2013 insgesamt 434.369 KWh (Vorjahr: 387.317 KWh) Heizenergie und durch Kälteentzug 20.834 KWh (Vorjahr: 20.163 kWh) Kälteenergie eingespart.
- Der Fernwärmeverbrauch ist aufgrund des strengen Winters 2013 im Gesamtverbrauch um 22 Prozent gestiegen, je Mitarbeiter um knapp 18 Prozent.
- Der Wasserverbrauch pro Mitarbeiter ist um über 35 Prozent zurückgegangen bei einem Rückgang des Gesamtverbrauchs um 30 Prozent. Hierbei ist aller-dings ein großer Wasserschaden durch einen Leitungsbruch im Vorjahr zu berücksichtigen. Unbeschadet dessen verzeichnen wir aber einen erfreulichen Rückgang gegenüber den Vorjahren.
- Der Stromverbrauch pro Mitarbeiter konnte 2013 nach 6 Prozent im Vorjahr nochmals um weitere knapp 13 Prozent reduziert werden – und dies bei einem rückläufigen Gesamtverbrauch von 8,5 Prozent.
- Weiter rückläufig ist auch der Verbrauch an Kopierpapier: Nach 19 Prozent Rückgang im Vorjahr je Mitarbeiter ist jetzt ein weiterer Rückgang von etwa 4 Prozent zu verzeichnen. Der Gesamtverbrauch von 700.000 Blatt im Jahr 2012 zeigt aber auch, dass der Weg zum papierlosen Büro noch weit ist.
- Erstmals wurde für 2013 der CO2-Wert aller Geschäftsreisen ermittelt. Geschäftswagen, Bahn- und Flugreisen hatten einen Verbrauch in Höhe von insgesamt 167 Tonnen CO2. Dieser Wert wird zukünftig systematisch ermittelt und kompensiert.