›THE SAME BOAT‹ | AMIGONIANER SOZIALE WERKE E.V. | GELSENKIRCHEN
›KICKERN, BILLARD SPIELEN
›KICKERN, BILLARD SPIELEN
- CHANCEN BIETEN‹
DIE AMIGONIANER BIETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN EINE ZWEITE HEIMAT
»MIT JEDEM GEFÄHRDETEN JUNGEN MENSCHEN, DER WIEDER AUF DEN RICHTIGEN WEG GEFÜHRT WIRD, IST EINE GANZE GENERATION GERETTET«: DIESER AUSSPRUCH IHRES ORDENSGRÜNDERS LUIS AMIGÓ HAT FÜR DIE AMIGONIANER AUCH HEUTE NOCH GROSSE BEDEUTUNG. IN GELSENKIRCHEN SETZEN SIE SICH MIT IHREM VEREIN ›AMIGONIANER SOZIALE WERKE E.V.‹ FÜR KINDER UND JUGENDLICHE EIN.
Bereits seit 25 Jahren gibt es den Jugendtreff am Rande der Siedlung Aldenhofstraße. Hier verbringen junge Menschen zwischen sechs und achtzehn Jahren ihre Freizeit miteinander: etwa beim Kickern oder Billard spielen. Außerdem finden sie bei Bedarf immer einen Mitarbeiter, der ihnen zuhört und hilft. »Wir möchten Kindern und Jugendlichen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, die Chance bieten, positive Erfahrungen zu machen. Viele haben bei uns ein zweites Zuhause«, erklärt Bruder Anno, Vorsitzender des Vereins.
Mittlerweile gibt es mit einem Schülertreff zur Übermittagbetreuung und dem Jugendhaus Eintracht im Stadtteil Schalke zwei weitere Angebote in Gelsenkirchen. Insgesamt sieben Pädagogen beschäftigt der Verein. Sie sind nicht nur Ansprechpartner für die jungen Besucher, sondern halten auch Kontakt zu den Eltern, Schulen und sind mit Beratungsstellen und städtischen Einrichtungen vernetzt. Die Brüder der Gelsenkirchener Niederlassung, ehrenamtliche Helfer, die Mitglieder des Fördervereins, Nachbarn oder die Pfarrgemeinden unterstützen ihre Arbeit.
»Wir verstehen uns als Gemeinschaftsstifter und sprechen gerne von der Amigonianischen Familie, zu der alle gehören, die mit uns verbunden sind«, berichtet Bruder Anno. Der Gedanke des Gemeinsinns spielt dabei eine tragende Rolle. Das gilt auch für die Jugendarbeit. Schließlich kann ein Jugendhaus nur funktionieren, wenn alle Beteiligten aufeinander Rücksicht nehmen, sich gegenseitig zuhören und ernst nehmen – und auf diese Weise gemeinsam das Miteinander gestalten.
»MIT JEDEM GEFÄHRDETEN JUNGEN MENSCHEN, DER WIEDER AUF DEN RICHTIGEN WEG GEFÜHRT WIRD, IST EINE GANZE GENERATION GERETTET«: DIESER AUSSPRUCH IHRES ORDENSGRÜNDERS LUIS AMIGÓ HAT FÜR DIE AMIGONIANER AUCH HEUTE NOCH GROSSE BEDEUTUNG. IN GELSENKIRCHEN SETZEN SIE SICH MIT IHREM VEREIN ›AMIGONIANER SOZIALE WERKE E.V.‹ FÜR KINDER UND JUGENDLICHE EIN.
Bereits seit 25 Jahren gibt es den Jugendtreff am Rande der Siedlung Aldenhofstraße. Hier verbringen junge Menschen zwischen sechs und achtzehn Jahren ihre Freizeit miteinander: etwa beim Kickern oder Billard spielen. Außerdem finden sie bei Bedarf immer einen Mitarbeiter, der ihnen zuhört und hilft. »Wir möchten Kindern und Jugendlichen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, die Chance bieten, positive Erfahrungen zu machen. Viele haben bei uns ein zweites Zuhause«, erklärt Bruder Anno, Vorsitzender des Vereins.
Mittlerweile gibt es mit einem Schülertreff zur Übermittagbetreuung und dem Jugendhaus Eintracht im Stadtteil Schalke zwei weitere Angebote in Gelsenkirchen. Insgesamt sieben Pädagogen beschäftigt der Verein. Sie sind nicht nur Ansprechpartner für die jungen Besucher, sondern halten auch Kontakt zu den Eltern, Schulen und sind mit Beratungsstellen und städtischen Einrichtungen vernetzt. Die Brüder der Gelsenkirchener Niederlassung, ehrenamtliche Helfer, die Mitglieder des Fördervereins, Nachbarn oder die Pfarrgemeinden unterstützen ihre Arbeit.
»Wir verstehen uns als Gemeinschaftsstifter und sprechen gerne von der Amigonianischen Familie, zu der alle gehören, die mit uns verbunden sind«, berichtet Bruder Anno. Der Gedanke des Gemeinsinns spielt dabei eine tragende Rolle. Das gilt auch für die Jugendarbeit. Schließlich kann ein Jugendhaus nur funktionieren, wenn alle Beteiligten aufeinander Rücksicht nehmen, sich gegenseitig zuhören und ernst nehmen – und auf diese Weise gemeinsam das Miteinander gestalten.