›THE SAME BOAT‹ | Franz Sales Haus | Essen
›VOM HOTEL FRANZ BIS ZUM
›VOM HOTEL FRANZ BIS ZUM
SPORTZENTRUM‹
DAS FRANZ SALES HAUS STELLT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN DEN MITTELPUNKT
DIE BEDÜRFNISSE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN ERKENNEN UND ERFÜLLEN – DARUM GEHT ES DEM FRANZ SALES HAUS IN ESSEN. GERADE IN DEN VERGANGENEN ZWANZIG JAHREN SIND AUF DIESE WEISE VIELE NEUE ANGEBOTE IM GESAMTEN STADTGEBIET HINZUGEKOMMEN: SIE REICHEN VON VERSCHIEDENEN WOHN- UND ARBEITSFORMEN BIS HIN ZU KULTUR UND SPORT.
Rund 1.400 Mitarbeiter leben den Gedanken, in einer christlichen Gemeinschaft mit Innovation und Traditionsbewusstsein den behinderten Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür gibt es beispielsweise das 2012 gegründete ›Hotel Franz‹: Das Tagungs- und Stadthotel beschäftigt zu 50 Prozent schwerbehinderte Mitarbeiter und gibt ihnen so eine berufliche Perspektive. Darüber hinaus zeichnet es sich durch eine besonders herzliche Atmosphäre aus und bringt Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander ins Gespräch.
Auch im Sportzentrum Ruhr des Franz Sales Hauses ist jeder willkommen. So ist es ein Ort für Schwimmer, Turner, Fitnessbegeisterte oder Ballsportler ebenso wie eine Stätte der Begegnung. »Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Natio- nen will allen Menschen die selbstbestimmte, gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen – diesen Gedanken setzen wir mit Augenmaß um«, erklärt Günter Oelscher, Direktor des Franz Sales Hauses. Das gilt gleichermaßen für die Schauspielgruppe oder die sogenannten Wohnverbünde: In einem Stadtviertel finden sich verschiedene Wohnformen – vom Wohnheim über Wohngemeinschaften bis hin zum betreuten Wohnen. Diese sind im Idealfall in ein Netzwerk innerhalb der gesamten Nachbarschaft eingebunden.
»Damit das gelingt, ist eine offene Haltung der Menschen entscheidend. Es sollte normal sein, dass jeder anders ist«, berichtet Günter Oelscher. Um dennoch eine Gemeinschaft entstehen zu lassen, sei es wichtig, nicht zu hohe Ansprüche zu stellen. Zudem müssten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam bedenken, was machbar ist. Oelscher sagt: »Ohne intensive Kommunikation geht es nicht, Inklusion lässt sich nicht vorschreiben.«
DIE BEDÜRFNISSE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN ERKENNEN UND ERFÜLLEN – DARUM GEHT ES DEM FRANZ SALES HAUS IN ESSEN. GERADE IN DEN VERGANGENEN ZWANZIG JAHREN SIND AUF DIESE WEISE VIELE NEUE ANGEBOTE IM GESAMTEN STADTGEBIET HINZUGEKOMMEN: SIE REICHEN VON VERSCHIEDENEN WOHN- UND ARBEITSFORMEN BIS HIN ZU KULTUR UND SPORT.
Rund 1.400 Mitarbeiter leben den Gedanken, in einer christlichen Gemeinschaft mit Innovation und Traditionsbewusstsein den behinderten Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür gibt es beispielsweise das 2012 gegründete ›Hotel Franz‹: Das Tagungs- und Stadthotel beschäftigt zu 50 Prozent schwerbehinderte Mitarbeiter und gibt ihnen so eine berufliche Perspektive. Darüber hinaus zeichnet es sich durch eine besonders herzliche Atmosphäre aus und bringt Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander ins Gespräch.
Auch im Sportzentrum Ruhr des Franz Sales Hauses ist jeder willkommen. So ist es ein Ort für Schwimmer, Turner, Fitnessbegeisterte oder Ballsportler ebenso wie eine Stätte der Begegnung. »Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Natio- nen will allen Menschen die selbstbestimmte, gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen – diesen Gedanken setzen wir mit Augenmaß um«, erklärt Günter Oelscher, Direktor des Franz Sales Hauses. Das gilt gleichermaßen für die Schauspielgruppe oder die sogenannten Wohnverbünde: In einem Stadtviertel finden sich verschiedene Wohnformen – vom Wohnheim über Wohngemeinschaften bis hin zum betreuten Wohnen. Diese sind im Idealfall in ein Netzwerk innerhalb der gesamten Nachbarschaft eingebunden.
»Damit das gelingt, ist eine offene Haltung der Menschen entscheidend. Es sollte normal sein, dass jeder anders ist«, berichtet Günter Oelscher. Um dennoch eine Gemeinschaft entstehen zu lassen, sei es wichtig, nicht zu hohe Ansprüche zu stellen. Zudem müssten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam bedenken, was machbar ist. Oelscher sagt: »Ohne intensive Kommunikation geht es nicht, Inklusion lässt sich nicht vorschreiben.«